1. So soll sie den größten Teil des 25 Milliarden Mark umfassenden Investitionsprogramms für die Bauwirtschaft abwickeln, das Bundeskanzler Helmut Kohl vorgestern angekündigt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Diese Standardbefürchtung ist etwas für Leute, die sich die Sorgen von vorgestern ("Weimar") machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. "Brutal" sei es, sagte der Freiburger Trainer, "daß nichts vergänglicher ist als der Erfolg von gestern und vorgestern.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die Chrobogs sind seit vorgestern im Jemen in der Gewalt von Entführern. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 31.12.2005）
5. Dies gilt für die Bremer Staatsanwaltschaft, die vorgestern die Büros fast aller in Bremen arbeitenden Medien durchsuchte und einige Wohnungen obendrein. ( Quelle: Welt 1996）
6. Die Pöbelei in der Erfurter Innenstadt am helllichten Tag ist leider keine Ausnahme, denn auch Darius Merstein musste sich vorgestern an einer Ampel von einem Radfahrer beschimpfen lassen, weil er Ausländer ist. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 04.08.2005）
7. Das Starren auf die bewährten Werte von vorgestern, die Angst vor dem Lebendigen, Neuen hat das Haus in jene künstlerische und geistige Erstarrung geführt, die das Publikum mit Recht durch Fernbleiben quittiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Viel Musik wird jetzt erst einmal unaufgeführt bleiben, denn Wolfgang Stryi ist vorgestern gestorben, beim Schwimmen, aus noch nicht geklärten Ursachen, kurz vor seinem 48. Geburtstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）
9. Dafür will ich mich jetzt, nachdem ich mich vorgestern über Udo geärgert habe, gestern überlegte, ob ich mich bei ihm entschuldigen muss, weil ich ihn ja völlig falsch verstanden hatte, heute nun endlich bedanken. ( Quelle: n-tv.de vom 10.03.2005）
10. Also, was ich Dir sagen wollte: Ich fand es nicht so gut von Dir, Olli, Andi und Jogi Löwi, dass Ihr ständig so tut, als hättet Ihr den Fußball neu erfunden und Maier-Sepp, Michi Skibbi, Rutimölli und ich wären allesamt von vorgestern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2004）