vormachen

  1. Soll doch wohl heißen, die Gesetzesmacher sollten davor bewahrt werden, bei Berthold Beitz im Rollgriff in die Zigarrenkiste zu langen, um ihm den gleichen blauen Dunst vormachen zu können wie er ihnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Und ich denke, man sollte sich nichts vormachen, von wegen: Ach, wir sind nur gute Freunde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
  3. Viele schöne Partikel sind darunter: Wie die Deutschen einem springenden, blondmähnigen Iren (David Marton) vormachen, wie sich korrekt geschämt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2005)
  4. Sie haben keine Geheimnisse mehr und können niemandem etwas vormachen. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
  5. Und man darf sich nichts vormachen: Die Jugendlichen kamen in erster Linie, um Jugendliche zu treffen, und nicht, um den Papst zu sehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)
  6. Immerhin würden wir uns dann, was Neutralität und Objektivität angeht, nichts mehr vormachen. ( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
  7. "Aber bei soviel Unfähigkeit von Chefingenieuren, Unredlichkeit und Kumpanei von Politikern haben wir keine Wahl - wir müssen es der Autoindustrie vormachen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Doch sollten wir uns nichts vormachen. ( Quelle: Die Zeit (44/2004))
  9. Wenn es im Text heißt: "Zwischen uns sei Wahrheit", dann beziehe ich das auch auf die Schauspieler, die sich ja gegenseitig etwas vormachen. ( Quelle: Merkur Online vom 17.12.2005)
  10. Natürlich müssen es die in den USA besonders argwöhnisch beäugten Franzosen sein, die vormachen, wie man im Kino ganz unbefangen mit sexuellen Präferenzen, Rollen und Nöten umgehen kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2005)