wahrhaben

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  1. Auch wenn es Amnesty nicht wahrhaben will: Dies ist die Realität in Tunesien, einem offenen und toleranten Land, in dem die Achtung der Menschenrechte auf einer freien, vernünftigen und unumkehrbaren politischen Entscheidung beruht. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Seit Mitte dieser Woche wissen auch diejenigen, die es bisher nicht wahrhaben wollten: Tony Blair persönlich und seine Regierung insgesamt stecken in der tiefsten Krise seit dem New-Labour-Erdrutschsieg am 1. Mai vor drei Jahren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Ein Vierzehnjähriger kann das besser, als man gemeinhin wahrhaben möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2001)
  4. Eine Wende wurde erst eingeleitet, als Milosevic seine Niederlage bei der Präsidentschaftswahl im September nicht wahrhaben wollte und mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben versuchte. ( Quelle: )
  5. Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum, erinnert daran, dass Judenfeindschaft und Antisemitismus gerade jüdische Soldaten oft nicht wahrhaben wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2002)
  6. Vielen Anwesenden ist klar: Hier kämpft ein vom Erfolg verwöhnter und unumschränkt herrschender Regierungschef seinen letzten großen Konflikt aus, einer, der nicht wahrhaben will, dass sein Zenit überschritten ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2001)
  7. Da wird es wieder wichtig, woher einer kommt, aus welchen familiären Bindungen er stammt und auch, welchen Glaubenshintergrund er hat, mag er den selbst gar nicht wahrhaben wollen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Zur Halbzeit 1995 steht die deutsche Wirtschaft besser da, als manche wahrhaben wollen, aber auch wiederum nicht so gut, daß alle Bedenken überflüssig wären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. "Das heißt, die Frauen wollen bis zur letzten Sekunde vor der Geburt das Kind nicht wahrhaben" und könnten sich auch danach nicht mit ihm identifizieren. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Zwar wollten es die Manager und Politiker nicht wahrhaben, aber für den Wirtschaftspublizisten Claus Koch ist klar, "dass es ohne Zukunft und ohne Progress auch gehen wird, weil es gehen muss". ( Quelle: Die Welt 2001)
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