walten

  1. So können die Architekten im Prinzip nach Belieben schalten und walten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002)
  2. Kaum ein anderer sportlich Verantwortlicher konnte in der Vergangenheit so schalten und walten, wie es Willi Reimann tut. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die gebotene Sorgfalt ließen die Räuber bei ihrem Tun nicht walten: Einige Kunstwerke nahmen erheblichen Schaden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
  4. Die Opposition kritisierte die Regierung, sie habe bei der Erstellung des Budgets zuwenig Realismus walten lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Aber selbst da, wo innerhalb des vorgegebenen Rahmens gebaut wurde, hielt man sich nicht immer an den Grundsatz, "äußerste Sparsamkeit walten zu lassen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Mit einem Gegner am Tisch zu sitzen ist allemal besser, als diesen unbehelligt walten und agieren zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Gegen die Zusicherung, dass er Gerechtigkeit walten lasse, hat der Kanzler freie Hand, die Gesellschaft soweit möglich und nötig zu modernisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Man sollte daher bei Veranstaltungen und Demonstrationen eine gewisse Flexibilität walten lassen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Drei Jahre ist es her, daß die europäischen Staatslenker gelobten, endlich mehr Bürgernähe in ihrer gemeinschaftlichen Politik walten zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Besondere Raffinesse ließ man auch bei der Türkonstruktion walten. ( Quelle: TAZ 1991)