wandelt

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  1. Eines freilich, das sich nicht auf wackelige Gesellschaftsanalysen stützt, sondern auf dem heiligen Boden der Naturwissenschaft wandelt - vor allem der Physik. ( Quelle: Die Zeit (32/1999))
  2. Die digitale Technik hingegen wandelt alle Informationen in schnell übertragbare Zahlen um. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Man darf vermuten, daß Matthäus gedanklich auf den Spuren seines Vorbilds Bekkenbauer wandelt, dessen Biographie durch zwei Gastspiele bei Cosmos New York geschmückt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Woulter Dolk wandelt seit einem halben Jahr zwischen den Welten, zwischen Macht und Geld umher, aber er ist glücklicherweise selber kein Teil davon geworden - dazu ist er zu nett. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  5. Wer sehen und gesehen werden will, zeigt sich vom 10. bis 13. August zwischen Schloßplatz und Schloßgarten, wandelt um Eckensee und Fontäne vor dem Kleinen Haus, nippt hier am Champagner und knabbert dort an der Garnele. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Während sich die Wirtschaft rasant wandelt, mahlen die Mühlen der Bürokratie langsam und gründlich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Und es ist durchaus denkbar, dass sich zumindest Hamas Schritt für Schritt von einer Terrororganisation zu einer politisch-religiösen Partei wandelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2005)
  8. Song um Song, Ansage für Ansage wandelt sich der Raum in das Abbild eines vor Hitze siedenden kalifornischen Rock-Clubs, in dem die Marc-Bolan-Gitarre von Barbara nur eine von vielen Reverenzen an das Gute und Wichtige des Genres zu sein scheint. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.01.2005)
  9. Spahl wandelt seine Verwaltung nämlich Stück für Stück in eine "Gemeindewerke Rednitzhembach GmbH" um und senkt damit die Pro-Kopf-Verschuldung des 7000-Einwohner-Ortes im Landkreis Roth jährlich um die Hälfte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Sie berührt mit ihren Worten die Menschen, unter denen sie wandelt, bringt selbst eine dumpfe Hausmeisterin (Anke Hartwig) ins Sinnieren darüber, daß die Welt so, wie sie ist, nicht gut ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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