warfen

  1. Auch ohne Kim Kalina und mit der stark gehandicapten Stammkraft Cathrin Buchholz (Schienbeinverletzung) verschafften sich die Gäste im Angriff viel Respekt, wobei Nadine Grunwald (6), Kortine Kleinheinz und Nina Schilk (je 5) die meisten Tore warfen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.09.2004)
  2. Auch andere konservative Vertreter warfen Bush vor, mit der Nominierung vor allem einem Konflikt im US-Senat aus dem Weg gegangen zu sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2005)
  3. Und dem UB-Vorsitzenden Leo warfen die Farger Genossen vor, als "Ankündigungspolitiker" immer nur von einem Dialog mit den betroffenen Bürgern zu reden, "konkrete Taten aber schuldig" zu bleiben. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Viele warfen Armstrong vor, dass er den lachenden Neger auf den Bühnen der piekfeinen weißen Clubs spiele. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  5. Die Anhänger der konservativen Geistlichkeit im Parlament warfen Nuri vor, mit provozierenden Interviews und Reden "Spannungen in der Gesellschaft" geschürt und wichtige Ministerialposten mit unerfahrenen Leuten besetzt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Grünen warfen der Großen Koalition vor, die Erwerbslosigkeit nur mit moralischen Appellen zu bekämpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Und während sie Wurst, Leberkäse, Schnitzel, Schweine- und Kalbswürste abwogen, auf sauberem Papier auf blitzende Waagen warfen, fragten sie: "Darf es etwas mehr sein?" ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Beide Mannschaften warfen den Turnfest-Veranstaltern vor, das Grün durch die Abschlussgala ruiniert zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2005)
  9. Als Nürnberg in Führung gegangen war, warfen die Berliner alles nach vorn, doch wie schon im Uefa-Cup-Spiel am Donnerstag gegen Steaua Bukarest trat die Abschluss-Schwäche der Götz-Elf zu Tage. ( Quelle: Sat1 vom 18.12.2005)
  10. Schluchzende Angehörige hoben die Leichentücher hoch, suchten nach den Ihren und warfen sich wehklagend auf den Boden, wenn sie ein geliebtes Gesicht unter den Toten erblickten. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)