1. In Zeiten der programmatischen Enthüllung und schonungslosen Transparenz wirkt die nach innen gewendete Geste des Verschließens, Bewahrens und Sammelns provokant und zugleich verheißungsvoll und Sehnsucht weckend. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.05.2002）
2. Sie besitzen die Aura des Geheimnisvollen, die der Künstler produktiv, das heißt Neugierde weckend einsetzt. ( Quelle: TAZ 1991）
3. Ein heiß-kaltes Wechselbad der Gefühle: atemraubend, hocherotisch und Begehrlichkeit weckend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2004）