weher

  1. Ja, es tut wirklich weh und weher, wälzt man das hingeschluderte Libretto des Dingolfingers J. Schachtner (der immerhin "Die Gärtnerin aus Liebe" und "Idomeneo" prima übersetzt hatte). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Es ist eine hinreißende Liebesgeschichte; ein weher Blues vom Erwachsenwerden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003)
  3. Zu allem Überfluß fällt sein wichtigster Mann höchstwahrscheinlich aus: Libero und Kapitän Hans Pflügler, dessen weher Rücken auf die Wadenmuskulatur ausstrahlt und jeden Schritt zur Qual macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)