weihevollen

  1. Über die mit fliederfarbener Auslegeware verzierte Bühne ziehen diesmal mit weihevollen Worten und semi-sakralem Schritt so illustre Gestalten wie zum Beispiel Elke Sommer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie ist geprägt von einer oft volksliedhaften Melodik, dunkler kirchentonaler Harmonik, einem schlichten (aber durchaus wirkungsvollen) Instrumentationszauber und viel pathetischem Glockenklang im weihevollen Finale. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der österreichische Bundespräsident Thomas Klestil forderte in seiner Rede bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele, diese müssten zurückfinden zu "Harmonie", "Stil" und "Geschmack", zu "weihevollen Aufführungen". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Nein, die weihevollen Phrasen bleiben nicht im Halse stecken. ( Quelle: TAZ 1988)