1. Ansonsten überwiegt die "Angst", wie Eltern zugeben, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen wollen, weil's sonst "möglicherweise unsere Kinder ausbaden müssen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Metz vorweg, wie ein Kreuzritter eine rot-weißes Baustellen-Gatter samt Blinklicht geschultert, und weil's so schwer war, half hinter ihm Weber beim Schleppen. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Nicht, weil man etwas nicht darf, sondern weil's einfach ganz schlimm ausschaut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2002）
4. "Vermutlich nicht, weil's dann überall Engpässe geben wird", schätzt Thomé-Kozmiensky. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Stimmt schon, bestätigte Stadtrat Volkmann, 'aber nur, weil's die Leute nicht mehr zahlen können'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Und dialogisch soll alles aufgebaut sein, "weil's in der Politik schon viel zu viele Monologe gibt". ( Quelle: FAZ 1994）
7. Könnte der 1940 aus der Ukraine nach Österreich zur Landarbeit verschleppten Anna nicht passieren, aber die küßt lieber ihre Kühe, weil's sich nie verliebt hat. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Zur Eröffnung der Disko - und vor allem zum Auftritt von "Sister Sledge" - wollten am Samstag abend so viele kommen, daß selbst Gastronomiekollegen Schönings erst mal geraume Zeit draußen auf der Königstraße warten mußten, weil's drinnen so voll war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Drei Tage vor Heiligabend heiratet er in Dänemark - weil's dort schneller geht - seine langjährige deutsche Freundin, eine gut etablierte Zahnärztin. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.12.2004）
10. Pumperlrund zum Erfolg also, weil's Mehrgewicht beschleunigend auf die Bretter drückt. ( Quelle: TAZ 1993）