weitestgehend

  1. Auch alle technischen Features, ob serienmäßig oder optional, sowie die Ausstattungsumfänge entsprechen weitestgehend denen der Achtzylinder-Benzinern. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.07.2002)
  2. "Auf diese Weise könnten betriebsbedingte Kündigungen weitestgehend vermieden werden", sagt Endele. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
  3. Der von den Aktionären auszuwählende gesetzliche Stimmrechtsverwalter tritt in diesem Modell weitestgehend an die bisherige Stelle der Depotbanken. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Sie will dem Umstand Rechnung tragen, daß wegen der kartellrechtlich freigestellten (§ 103 I GWB) Demarkations- und Konzessionsverträge ein Anbieterwettbewerb auf dem Energie- und Wasserversorgungssektor weitestgehend ausgeschlossen ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Die Wohnungsunternehmen wurden damit weitestgehend von den bisherigen Privatisierungsauflagen befreit und sind nun nicht mehr dazu angehalten, wertlose Wohnungen verkaufen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Angeblich soll der Werksklub mit dem BVB-Star weitestgehend Einigung über einen Wechselt erzielt haben. ( Quelle: )
  7. Bis zuletzt waren am Donnerstag im Vorfeld der Sitzung des UN-Sicherheitsrates US-Diplomaten um einen weitestgehend einheitlichen Segen der Völkergemeinschaft für ihr Wüstenabenteuer bemüht. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Wenn aber nur Länder der Einheitswährung beitreten dürfen, die auch bisher schon eine weitestgehend homogene Wirtschafts- und Währungspolitik betreiben (Frankreich, Deutschland, Österreich und die Benelux-Staaten), besteht die Gefahr nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Doch wer sich mit Steuern und Zertifikaten beschäftigt, kann kaum nachvollziehen, warum der Bundesfinanzminister bei Investmentfonds die Erträge besteuert, Anleger von Zertifikaten aber weitestgehend unbehelligt davonkommen lässt. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  10. Man findet auch hier Synagogen, die sich den Blicken der Nichtjuden weitestgehend entziehen. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))