weshalb

  1. Vorwiegend ruhige Musik machen sie, Chill-Out, leicht anzuhören, Dance Hall, nicht hektisch, nicht aggressiv, weshalb Ditte Kotzian in Barcelona auch nicht klagt, daheim gerade die Love Parade verpasst zu haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2003)
  2. So schien auch Regisseur Marc Hertel das Drehbuch verstanden zu haben, weshalb er den Darstellern Oliver Stokowski und Chantal de Freitas ungewöhnlich viel Sendezeit einräumte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Er kritisiert, dass es für die Unternehmen bisher keinen Anreiz gibt, die internen Prozesse auf die elektronische Beschaffung umzustellen, weshalb sie weiter das herkömmliche schriftliche Verfahren bevorzugten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2004)
  4. Wer das Buch gelesen hat, der versteht, weshalb auf den zentralen Plätzen der Dörfer und Städte immer Gruppen von Männern herumstehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Es wird die größte Fahne, seit es Fahnen gibt, weshalb sie sich auch umgehend im Guinness-Buch der Rekorde wiederfinden wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2003)
  6. Der Film weiß es auch nicht so genau, weshalb er sich im letzten Drittel etwas hilf- und klanglos aus der Affäre zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
  7. Stolz spricht er von 'Freund Peter'; und der, so erzählten die, die dabei waren, gab zur Antwort, weshalb dieser Rußland-Aufenthalt nötig sei: 'Es macht Spaß; es ist schön hier.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Zu viel Nähe zur Mannschaft wurde dem Öffentlichkeitsdirektor vorgeworfen, weshalb es ziemlich demonstrativ wirkte, dass Müller beim Testspiel gegen den FC St. Pauli einen Platz auf der Spielfeldseite gegenüber der VfB-Bank wählte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Ansonsten wäre kaum zu erklären, weshalb wir es mit einem Phänomen zu tun haben, bei dessen Beurteilung das Volksempfinden in Ost und West so auffällig einig ist. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Ohne diese gesetzliche Verpflichtung hätte der Bereich schwarze Zahlen geschrieben, weshalb es unsinnig sei, vom Tatbestand einer unerlaubten Quersubventionierung oder Beihilfe zu reden. ( Quelle: Welt 1999)