wessen

  1. Der wahre bauliche Anschlag der Gegenwart geht wieder einmal von dem aus, wessen sich die Stadt am meisten rühmt dem Gebrauch, den Berlin von seiner geographischen Freiheit macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Und zu wessen Gunsten? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Aus wessen Etat der Zuschuß stammen wird, ist allerdings weiterhin ungewiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Mit der Schilderung von Alltagsgeschichten soll es Jugendlichen nicht leicht gemacht, nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch unbeantwortet gelassen werden: Auf wessen Seite hätte ich gestanden? ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
  5. Ich gebe ihnen unbedingt Recht, auch wenn ich gerade nicht mehr weiß, wer sie zu jenen ernannt hat, die entscheiden, wessen Leben mehr zählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Wir müssen nehmen, was übrig bleibt und deshalb taktieren, damit die Auswahl gut für uns ist und schlecht für ihn - schließlich gewinnt, wessen Pyramide als Erste vollendet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  7. Er will eigentlich erst in einer Woche mitteilen, wessen Bewerbung negativ beschieden wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2002)
  8. Dort steht dann zu lesen, wer der jeweilige Kochpartner des Abends ist, in wessen Wohnung man kocht, ob man um 18 Uhr die Vorspeise, um 20 Uhr das Hauptgericht oder um 22 Uhr das Dessert zu servieren hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Glück hatte, wessen Antrag eine Registriernummer mit Endziffer 2, 4 oder 6 aufwies. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Und dass sie in einem entscheidenden Punkt von den Schilderungen des Ante S. abweicht: der Frage nämlich, wessen Idee es war, dass Schiedsrichter Fußballspiele manipulieren sollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)