wettern

  1. Ein willkommenes Geschenk für populistische Politiker, die gegen die "Invasion" aus China wettern und die Branche durch Einfuhrzölle schützen wollen. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005)
  2. Tausende Bundesbürger trauten sie dem Staat tatsächlich zu; eine indirekte Akzeptanz, über die sich der Finanzminister durchaus hätte freuen können, statt kurzsichtig gegen die Urheber der Idee zu wettern. ( Quelle: Die Zeit (30/1997))
  3. Jetzt wettern Großunternehmen gegen die privaten Gutschriften auf Geschäftskosten. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die einen wettern über "Sozialschmarotzer" und über die "Vollkasko-Mentalität" ihrer Mitbürger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. "Trotz Anleihen aus der klassischen Antike weist der Protzbau die typischen nationalsozialistischen Architekturmerkmale auf", wettern sie in Wien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2005)
  6. Sie wettern gegen falsche Frömmigkeit, Korruption, geheimes Laster und vor allem den Pakt des Königshauses mit dem Westen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Ehrgeizige Nachwuchskräfte wie der Finanzexperte David Laws entsinnen sich also ihrer wirtschaftspolitischen Wurzeln, wettern gegen den "schleichenden Sozialismus" der bisherigen Parteilinie, die freilich keiner außer ihm bemerkt hatte. ( Quelle: )
  8. "ClickClickBoom": das Geräusch einer Knarre, eines Granatwerfers oder was auch immer losgeht, wenn die Rapper gegen die Nazis wettern. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Es reicht nicht - wie auch im Fall Ludwig - gegen Tarifbruch zu wettern und zum Widerstand zu blasen. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Statt gegen Berlin zu wettern, wäre Selbstkritik angebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)