wirkenden

  1. Wissenschaftler um den Zellphysiologen Stefan Heinemann vom Jenaer Uni-Klinikumwar mit der Suche nach einem besonders spezifisch wirkenden Gifterfolgreich. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  2. Der Türke muss die griechische Dankesbezeugung vom Blatt ablesen, aber in diesem Moment erfasst den großen, steif wirkenden Mann so etwas wie spürbare Rührung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002)
  3. Zunächst erlebt er einen nachdenklichen Erwin Teufel mit einer nachdenkenswerten Rede, den Landtagspräsidenten Peter Straub, einen fast schon aufgeräumt wirkenden Klaus Kinkel - "lieber Chris" - sowie einen Manfred Rommel, der für den Mut, seine Rede in. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die tiefen und bullig wirkenden seitlichen Schweller sind stärker ausgestellt als beim 6er-Coupé und sollen die Luftführung am Unterboden und die Aerodynamik verbessern. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.12.2004)
  5. Den könnte man nur loswerden, wenn es einen mindestens ebenso sparsolide wirkenden Ersatz gäbe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2004)
  6. Ein ganz scharfer Hahn steckt in dem sonst eher phlegmatisch wirkenden Karsten Vilmar, Präsident der Bundesärztekammer in Köln. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Im Test-Länderspiel gegen Österreich (6:2) hatte sich Deisler in einem harmlos wirkenden Zweikampf die erneute Blessur zugezogen und anschließend seine Teilnahme an der WM absagen müssen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002)
  8. Konferenzteilnehmer berichteten verwundert über einen harten Wortwechsel zwischen dem von Tag zu Tag selbstbewusster werdenden Siegers von Bagdad und dem griesgrämig wirkenden Ministerpräsidenten aus Jerusalem. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.06.2003)
  9. Auch wenn die ursprüngliche Idee, die im Archiv der literaturWERKstatt gespeicherten Liveperfomances der Lyrik zu Gehör zu bringen, einer sehr klassischen und kanonisch wirkenden Präsentation gewichen ist. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Brandstätter bewegte den "verzweifelt" wirkenden Mann dazu, die Waffe schließlich wegzulegen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)