wirtschaftspolitische

  1. In Tschechien schließlich, wo makroökonomische Stabilität und Vollbeschäftigung erreicht sei, sei das wichtigste wirtschaftspolitische Problem der die Geldmengensteuerung erschwerende starke Kapitalzustrom. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Dieser ideologische Streit um zwei wirtschaftspolitische Ansätze, der schon die Debatten der siebziger und achtziger Jahre beherrscht hatte, ist nicht nur ärgerlich, weil er längst überholt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Ähnlich äußerte sich der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Gunnar Uldall. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Gerade denjenigen, die alles nur durch die wirtschaftspolitische Aufwands- und Ertragsbrille, möglichst noch Quartalsweise, betrachten, sollte gesagt werden: Heh! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2005)
  5. Während CDU-Generalsekretär Peter Hintze von "Blockade-Ideen" sprach, begrüßte es der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Gunnar Uldall, daß die SPD konkrete Punkte vorgelegt hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Schon jetzt irritiere der wirtschaftspolitische Kurs des Kanzlers die Traditionalisten in der Partei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Auch die Brandtschen Wahlen 1972 seien über "wirtschaftspolitische Themen" gewonnen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Otto Graf Lambsdorff, bescheinigte Stumpfe eine realistische Beurteilung der Situation, bekannte sich zugleich aber zum 'Bündnis für Arbeit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. In den Neunzigern hat Stiglitz versucht, seine Ideen in die wirtschaftspolitische Praxis zu übertragen. ( Quelle: Die Zeit (43/2001))
  10. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Werner Schulz, unterlag Göring-Eckardt bei der ersten Abstimmung und trat dann gegen Sager nicht mehr an. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.10.2002)