wirtschaftspolitischen

  1. An der wirtschaftspolitischen Kompetenz eines Teils seiner Regierung habe ich durchaus Zweifel. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Das haben CDU und CSU eingesehen: In ihrem "Regierungsprogramm 2005-2009" wimmelt es von wirtschaftspolitischen Details. ( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005)
  3. Ihre wirtschaftspolitischen Ziele, die die Sozialdemokraten in einem Leitantrag formuliert haben und auf einem Parteitag am 26. November beschließen wollen, stießen bei den Wirtschafts-Kammern und bei der Opposition im Abgeordnetenhaus auf Widerstand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2005)
  4. Denn ein Zusammenbruch der mexikanischen Märkte hätte auch NAFTA in Frage gestellt, seinen bisher wohl größten wirtschaftspolitischen Erfolg.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Ein Deutsch-Banker saß später auch an der Spitze der Bundesbank, als diese eine prozyklische, unrühmliche Rolle beim wirtschaftspolitischen Aus der Regierung Brandt spielte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
  6. Bei der wirklich wichtigen Frage nach dem wirtschaftspolitischen Sachverstand liege ich bei 56 Prozent, Frau Vogt bei acht Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Verunsicherung unter den deutschen Unternehmen vor allem wegen des wirtschaftspolitischen Kurses der neuen Bundesregierung, aber auch wegen der hohen Lohnforderungen der Gewerkschaften hält an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Fast identisch mit denen der Christdemokraten lauteten seine gestern kundgegebenen Forderungen für den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs der Hansestadt: Privatisieren ohne Grenzen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Die kulturelle Selbstdarstellung Deutschlands, der Austausch von Studenten und Nachwuchswissenschaftlern und die Pflege der deutschen Sprache hat nicht nur einen außenpolitischen, sondern immer auch einen wirtschaftspolitischen Aspekt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Sie wollen ihn als wirtschaftspolitischen Sprecher loswerden, weil er mit seiner Partei umzuspringen pflegt wie mit dem politischen Gegner: rotzig im Ton, arrogant im Gehabe, unberechenbar und unbequem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)