wohlahnend

  1. Denn immerhin besetzte sie in der Wendezeit mit gehörigem politischen Instinkt die intellektuelle Marktlücke der nationalen Frage in der SPD, wohlahnend, daß deren Spitzen-'Enkel' dem Epochenbruch mental wie politisch kaum gewachsen sein würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)