wohlfeile

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  1. Schily hat keine Angst davor, den grünen Koalitionspartner zu provozieren, es geht ihm um die Sache und nicht um wohlfeile, aber faule Kompromisse. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2004)
  2. Das war für ehemalige DDR-Bürger keine wohlfeile Floskel, sondern Realität. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
  3. Mehr noch als bei den anderen Werken Flauberts stellt sich hier die Frage, ob wir wirklich eine neue Übersetzung brauchen, denn es gibt im Buchhandel mehrere, zum Teil wohlfeile, von renommierten Übersetzern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  4. Was sind damit verglichen die Straßenschlachten der Globalisierungsgegner in Genua oder Seattle, welche die wohlfeile Analyse allemal erfasst? ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Viele Beiträge dürften als wohlfeile Eigenwerbung angesehen werden - etwa Beate Uhses Aktie des eigenen Unternehmens oder Dieter Wedels Drehbuch von "Der große Bellheim". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dem "Kulturpessimismus" der Soulnostalgiker begegnen sie mit Skepsis, in diesen Kreisen wohlfeile Ressentiments gegen Disco und HipHop werden nicht bedient. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2005)
  7. Und das ist keine wohlfeile Auslegung Herreweghes, es steht so in den Noten: "Andere verteidigen ihre interpretatorische Freiheit, aber das ist nur falsche Routine. ( Quelle: Die Zeit (17/2003))
  8. Man trifft sich, begrüßt sich herzlich, beweihräuchert sich gegenseitig, sitzt gemeinsam an reichgedeckten Tischen im wohltemperierten Saal, hält wohlfeile Reden, plaudert miteinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die angereisten (West-)Berliner favorisieren den Libeskind-Entwurf; das Kasernengelände zu nutzen, sei frivol, schreibt ein Besucher, doch der Stadt werde wohl der Mut fehlen, auf die wohlfeile Nutzung zu verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Woran liegt es aber dann, daß die wohlfeile Armutskoketterie, die bei Auster so stört, bei Bernhard nie aufkommt? ( Quelle: Die Zeit (48/1997))
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