worüber

  1. Trotz aller Bemühungen können die Soldaten nur erahnen, worüber im verborgenen gehadert wird. ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  2. "Die DDR-Bürger haben letztlich ihr Schicksal selbst in die Hände genommen und erreicht, worüber wir uns freuen: die deutsche Einheit." ( Quelle: )
  3. Sperr wusste, worüber er schrieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
  4. Jetzt fühle ich es, und jetzt weiß ich, worüber mein Herz so jubelt, wenn ich mich daran erinnere, dass wir unseren Gott schon seit Jahrtausenden so rufen: "EI Nekome Adonoj - Gott der Vergeltung, o Herr! ( Quelle: Welt 1999)
  5. Für diesen vermeintlichen Widerspruch gibt es eine relativ einfache Erklärung: In der Führungsriege ist man sich alles andere als einig, ob überhaupt und wenn ja, worüber diskutiert werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2002)
  6. Doch das auffallendste und irritierendste Merkmal des Buches ist eine Lücke: Der Autor behandelt Geld als etwas, das man offensichtlich hat, das nun einmal existiert wie die Luft zum Atmen und worüber man kaum redet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das Einzige, worüber der Weltsicherheitsrat noch zu befinden habe, so zitiert die Zeitung US-Diplomaten, sei die Frage, ob er selbst noch relevant sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2003)
  8. Von 1940 bis 1942 war meine Mutter Zwangsarbeiterin, worüber sie in den Protokollen sehr ausführlich erzählt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Der Mann weiß kaum, worüber er singt beim Thema Gentechnik. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Da muss ich noch mal auf das kommen, worüber wir vorhin sprachen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003)