worunter

  1. Der Erfolg der Sozialisten bei den französischen Parlamentswahlen hat Händlern zufolge Befürchtungen vor einem weichen Euro genährt, worunter die D-Mark litt. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Weniger aber ist für die Durchdringung der Probleme geleistet, worunter dann auch die Darstellung in ihrem synthetischen Teil leidet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002)
  3. Seine Lebensgeschichte läßt ihn persönlich durchaus als einen Mann mit Ecken und Kanten erscheinen, worunter er auch mitunter selber zu leiden hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Weil ihm die Übergabe verwehrt wurde, wüteten seine Söldner in der Umgebung, worunter auch die Siedlung vor den Toren Schorndorfs zu leiden hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Diese ergibt nichts zugunsten der Klage; sie spricht auch nicht für eine "Dauerrechtsbeziehung" der Parteien, worunter man sich wohl ein faktisches Rahmenverhältnis vorzustellen hat. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Der Grund für die erneute Standortdiskussion und mögliche Abkehr von Hannover ist die Stärke des Euros, worunter insbesondere die Rentabilität des Exports in die USA leidet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2003)
  7. Zum einen, weil auch hier verkehrsgefährdende Schäden aufgetreten sind, zum anderen, weil das gesamte Straßenbett undicht ist, worunter unter anderem das Theater der Altstadt zu leiden hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Ohne die Unterstützung durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe müsste mancher deutsche Spitzensportler sich noch viel mehr ums Geldverdienen kümmern, worunter zwangsläufig Trainingspensum und Leistung leiden würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2005)
  9. Kategorie C lautet: sanierungsbedürtig aus Gründen des Umweltschutzes, worunter insbesondere Lärmentwicklung und Vibrationen verstanden werden, unter denen die Anwohner oder deren Häuser zu leiden haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Vorgesehen ist auch hier die Verbrennung von nicht verwertbaren Abfällen, worunter auch Klärschlamm fallen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)