wuchernd

  1. Ein Auge verschwindet, eine Wange läuft aus, ein Kinn und ein Mund wachsen wuchernd zusammen, eine runde Scheibe schafft eine Öffnung oder schließt sie. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Seine sperrige Sprache hat etwas von einem unfreundlichen Akt. Stachlig und ein wenig wuchernd, verbirgt sie wie eine Hecke die Intimität der Person. ( Quelle: Welt 1999)