1. Der Argentinier Maxi López drei Minuten nach seiner Einwechslung und der Kameruner Samuel Eto'o brachten dies auch zahlenmäßig zum Ausdruck. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2005）
2. Des Rätsels Lösung ist recht einfach: Das Baugeschäft von Hochtief hat nur noch wenig mit den kleinen oder mittelständischen Familienunternehmen zu tun, die zahlenmäßig die Branche beherrschen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003）
3. Vor allem die beiden letzten Gruppen, die zahlenmäßig das Gros des deutschen Adels ausmachten, nimmt Malinowski in den Blick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2003）
4. Und nicht zuletzt, weil die zahlenmäßig stärksten Studienfächer (die Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft und die Medizin) zwar auf Berufsbilder zielen, aber doch nicht sichere Arbeit versprechen. ( Quelle: Die Zeit (48/2003)）
5. Wasen-Manager Lothar Breitkreuz sperrt sich vehement gegen diese Zählung - aus Sorge, daß Volksfest könnte, rein zahlenmäßig, gegenüber dem Münchner Oktoberfest allzu sehr ins Hintertreffen geraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Mit lautem Trompeten, Gehupe und wildem Fahnenschwingen feierten die zahlenmäßig dominierenden "Rotkäppchen" unter den angeblich über 100 000 Zuschauern trotz einiger Enttäuschung den Teilerfolg ihres Idols aus Kerpen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 25.07.2005）
7. Vor dem Presseclub in München machte er dieser Tage auf die wachsenden Probleme der Langzeitarbeitslosen aufmerksam, die zahlenmäßig immer mehr würden, obwohl es sich dabei meist um hochqualifizierte und langgediente Arbeitnehmer handle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Und als die Herren "etwas schwächer auf der Brust" wurden, rein zahlenmäßig, versteht sich, vereinte man sich 1972. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Die im April 2001 verbotene SSS galt als zahlenmäßig stärkste und am besten organisierte Neonazi-Gruppe in Sachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2003）
10. Mit der Erhaltung und Instandsetzung ihrer jahrhundertealten Baudenkmale sind die zahlenmäßig häufig nur noch kleinen Kirchengemeinden allein meist überfordert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2002）