zumuten

  1. Derlei will man den Brandenburgern offensichtlich gar nicht erst zumuten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Aber offenkundig wollte der Minister sich und seiner Familie die eher schäbige Adresse nicht zumuten: Das Finanzministerium liegt schließlich nicht im gutbürgerlichen Westen, sondern im eher proletarischen Osten von Paris. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005)
  3. Mit einer Inbrunst, die mehr aus dem Osteuropäischen als aus dem Spät-Austriakischen herüberzuwehen scheint, wollen er, seine Komödiantinnen und Komödianten, überprüfen, wie viel Turbulenzen man diesem doch so hermetischen Werk zumuten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
  4. Unabhängig davon müssen wir den Beamten im kommenden Jahr weitere Kürzungen zumuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  5. Rentenpolitik ist ein ständiges Abwägen; was kann ich einzelnen Gruppen zumuten und was nicht, und Akademikern lässt sich mehr zumuten als Nicht-Akademikern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  6. Rentenpolitik ist ein ständiges Abwägen; was kann ich einzelnen Gruppen zumuten und was nicht, und Akademikern lässt sich mehr zumuten als Nicht-Akademikern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  7. Die Vorstellung, die freie Springer-Presse als Marketinginstrument des Fernsehens einzusetzen, kann man diesem Hause einfach nicht zumuten. ( Quelle: Die Zeit (15/1997))
  8. Freilich: Wieviel Abstriche an partikularen Interessen kann sie den Bürgern zumuten? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Man kann Felix ja nicht gleich wieder einen solchen Brocken wie Velazco zumuten. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.12.2003)
  10. Und was man ihnen zumuten kann und darf, wenn man gewählt werden will, das wird noch zu heftigen Diskussionen führen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 26.10.2005)