zurief

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  1. Als er kurz vor Schluss dem (Fernseh-)Publikum zurief, er stehe auch nach der Übertragung für ihre Fragen zur Verfügung, erntete er spöttisches Schweigen im Saal. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Als die Gruppe an einer Lichterberger Tankstelle auf den Sozialhilfeempfänger traf und dieser den jungen Männern "Prost Kameraden" zurief, hatten diese ihr Opfer gefunden. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. "Das (entwertete) Pfund in eurer Tasche", das, wie er dem Volk zurief, noch nie so viel wert gewesen sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Es war der Kölner Oberbürgermeister und spätere erste Bundeskanzler Konrad Adenauer, der den Gläubigen zurief, Faulhabers Meinung sei nicht die der deutschen Katholiken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Daß Willy Brandt gern "lau" bade, wie Herbert Wehner ihm von Moskau aus zurief, blieb fortan in der Welt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Ziemlich nüchtern wirkte dagegen die Botschaft, die Uli Hoeneß den Fans vor dem Rathaus zurief. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2005)
  7. Schalkes Stadionsprecher Bernd Scheffler war von Möllers Tor -so begeistert, dass er den Zuschauern über Lautsprecher zurief: "Seht euch das an, was der Andy da gezaubert hat." ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Tarango legte sich dann sogar mit den Zuschauern an, denen er ein wenig freundliches "Halt's Maul" zurief. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Anke Huber war mit einem derartigen Eifer dabei, daß Vater Edgar dem Trainer spontan zurief: "Mensch, ich glaube, die Anke lernt wirklich noch Tennisspielen." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Daran änderte sich erst recht nichts, als mein Sohn mir aus 20 Meter Entfernung strahlend zurief: "Ey, Mama, das bockt voll! ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
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