zusammendenken

  1. Wenn also Luther und Goethe und mit ihnen viele andere Frauen und Wein zusammendenken, dann raunt im Hintergrund der Mythos. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wie können wir diese beiden Geschichten zusammendenken, ohne ihre jeweilige Wahrheit zu opfern? ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  3. Der Hörende muss als Harmonie zusammendenken, was (in Linien zerlegt) nacheinander erklingt, fast so, wie das Auge bei impressionistischen Bildern die Gegenstände aus den Farbflecken zusammensetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2005)