zusammentrug

  1. Viele Exponate entstanden aus Fundstücken, die Steinle über die Jahre hinweg zusammentrug. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2005)
  2. Großen Raum nimmt Picasso ein, der Berggruens Leben prägte und dessen Werk er erlesen wie kein zweiter Privatsammler zusammentrug. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2001)
  3. Was Egidio Marzona seit 1968 zusammentrug, bietet ebenfalls nicht nur museale Höhepunkte, die nach sofortiger Ausstellung schreien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)
  4. Die Argumente, die er in diesem Text zusammentrug, waren hinlänglich bekannt, und Dyba war Medienprofi genug, um das zu wissen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das rustikale Blockhaus 'Villa Bärenfett' im Garten des Anwesens beherbergt bereits seit 1928 die Ausstellung 'Indianer Nordamerikas', deren Stücke der weitgereiste Artist Patty Frank zusammentrug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Konfrontation mit dem Unbekannten mündete in gewaltigen Materialbergen, die er mit seinem französischen Reisegefährten Aimé Bonpland in den bereisten Ländern zusammentrug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Im Verlag Klett-Cotta erschien jetzt sein Buch "Seestücke" (324 Seiten, 44 Mark), für das er Seefahrtsgeschichten, Anekdoten und Dokumente zusammentrug, die alle mit dem Meer zu tun haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Als Vordenker gilt westlichen Gegnern der Todesstrafe der Italiener Cesare Beccaria, der in seinem schon 1764 erschienenden Traktat Über Verbrechen und Strafen die meisten noch heute gültigen Argumente für die Abschaffung der Todesstrafe zusammentrug. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  9. Die Werke hatte ein Ulmer Privatmann, der über viele Jahre hinweg ein bemerkenswertes Konvolut an Barockbildern zusammentrug, zum Kauf angeboten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Er war es, der in den sechziger Jahren auf die Lage der Intellektuellen im Land aufmerksam machte und in einer Denkschrift zusammentrug, was er von den Geheimprozessen gegen Dissidenten erfahren hatte - der Preis dafür war eine langjährige Haftstrafe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)