zuspricht

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  1. Es klingt wie jemand, der um die eigene Schwindsucht weiß und sich selbst Zuversicht zuspricht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Kommunikative Fähigkeiten, die man Frauen besonders zuspricht, sollen schon im Studium gefördert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Nach der Zulassung der bis dahin 29 Jahre verbotenen Parteien am Montag voriger Woche hatte König Birendra die Parteiforderungen nach Auflösung des alten Rätesystems übergangen, dessen Verfassung dem Monarchen alle Macht im Staate zuspricht. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Natürlich tritt auch da schlichtend der Bundestrainer dazwischen, der beiden Lagern Mut zuspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Man kann darüber streiten, ob die Computer schon die Leistungsfähigkeit erlangt haben, die Sloterdijk ihnen zuspricht. ( Quelle: Telepolis vom 14.10.2002)
  6. Neues bringt Siegert nur insofern, als er Mozart nun auch zum großen Zeitungsleser erklärt und ihm politisch-soziales Engagement zuspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
  7. Abbaulizenzen darf künftig allein der Staat vergeben, der die Rechte dann für 30 Jahre einer Minengesellschaft zuspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
  8. Diese hält ein Testament in Händen, das ihr das wertvolle Ufergrundstück ihres Arbeitgebers zuspricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2004)
  9. Erschütternd wird das Universum der Sigrid dargestellt, die tüchtig dem Rum zuspricht und mit Berliner Schnauze über ihren verkrüppelten Mann Juan lästert, ihrem Geliebten Zärtlichkeiten abfordert und mit dem halbwüchsigen Sohn um Dollarnoten feilscht. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Jawohl, es stimmt: Die ob ihrer Wettkampfhärte einst gefürchtete deutsche Nationalmannschaft gilt den eigenen Vorgesetzten inzwischen als so unberechenbar, dass man ihr lieber einmal zu viel Mut zuspricht als einmal zu wenig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2003)
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