zustehe

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  1. Sie hat die Auffassung vertreten, daß dem Kl. keine Vergütung für den Zeitaufwand bei Abhebungen zustehe, weil infolge der Tarifänderung frühere DVen unwirksam geworden seien. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Jeder Erwerbswillige frage sich doch, ob er durch Arbeit mehr verdiene als ihm an Sozialleistungen ohnehin zustehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. "Dazu zählt auch die Überlegung, ob ihr Personalvorschlag der richtige ist." Zwar sei es fraktionsübergreifend "unumstritten", dass der Linkspartei der Posten zustehe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2005)
  4. Naser kritisiert, dass ein solches Vorgehen dem DSGV nicht zustehe. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.09.2005)
  5. Den ahnungslosen Kundenberater überzeugte sie sogar davon, dass ihr für die Zeit des Werkstattaufenthaltes ein kostenloser Leihwagen zustehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2003)
  6. Wenn eine Kommune weniger Geld erhalte, als ihr tatsächlich zustehe, bekomme sie innerhalb kürzester Frist eine Nachzahlung. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2004)
  7. Die Gegenkandidaturen würden aber nichts daran ändern, dass der Posten traditionell einem Europäer zustehe, sagte der BMF-Sprecher. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Mit dem Friedensplan werde die territoriale Integrität und die Souveränität Jugoslawiens bekräftigt, und die Vereinten Nationen erhielten die Rolle zurück, die ihnen zustehe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Da das Arbeitsverhältnis während des Erziehungsurlaubs ruhe und den Arbeitnehmern für diese Zeit kein Vergütungsanspruch zustehe, entfalle für den Zeitraum auch der Anspruch auf die Sondervergütung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das Berliner Gremium beschloss daraufhin nach geheimer Beratung mit Mehrheit, dass Weyrauch kein allgemeines Zeugnisverweigerungsrecht zustehe. ( Quelle: )
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