zuzuordnen

  1. Und immer wieder wurden die Ermittlungsverfahren gegen die E-Schicht mit der gleichen Begründung eingestellt: Die "widersprüchlichen Aussagen" beider Seiten ließen es nicht zu, konkrete Strafhandlungen einzelnen Beamten zuzuordnen. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Da es sich jedoch um neuwertiges Kabeln handelt, gehen die Beamten von Diebstahl aus und versuchen, diesen nun einem Tatort zuzuordnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2004)
  3. Pelossi hatte ausgesagt, das Maxwell-Konto sei Max Strauß zuzuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2003)
  4. Der zunächst auf eine Warnung beschränkte Zweck dieser Kampfmaßnahme hat vereinzelt dazu geführt, diese dem Demonstrationsstreik zuzuordnen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Damit wäre Matthias Wambach stellungslos geworden, der keinem der Lager ohne weiteres zuzuordnen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2003)
  6. Es ist nicht leicht, ihn einer der zeitgenössischen Schulen zuzuordnen, denn seine Handschrift folgt keiner vorgegebenen Sehweise, sondern will sich ganz an die Erscheinung der Dinge anschmiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2004)
  7. Auch das Entstehen von Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft sowie die kulturellen und sozialen Lebensumstände sind diesem Themenkomplex zuzuordnen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  8. Dieser Text schien ihnen zu kurz, um ihn zweifelsfrei zuzuordnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.06.2002)
  9. In der Verbindung von linguistischem Sprachspiel und Sprachtheorie einerseits, in der Überschreitung von Gattungs- und Kunstgrenzen andererseits ist Franz Mons Werk den poetischen Experimentalformen der Avantgarde zuzuordnen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Schneider hatte den Einfall, jedem Jahr zwischen 1965, dem Gründungsdatum von Gruner und Jahr, und 2000 ein in sich geschlossenes Kapitel zuzuordnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)