zwängt

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  1. An der Wand hängen Plakate, die wir kennen und um die es uns eigentlich geht: Eine Schafherde zwängt sich ohne Probleme durch einen Engpaß, ein Vogelschwarm zieht frei und doch geordnet über den weiten Himmel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Zweimal im Jahr zwängt sie maximal zwei Wochen Urlaub zwischen die Termine, in Flautezeiten, versteht sich, der Rest verfällt, und selbstverständlich ist sie per Handy stets erreichbar. ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  3. Sie zwängt sich eng in das Tal so weit der Blick reicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es ist eine Welt, wo am Damenpo noch der Cul de Paris hängt und die Herren die Hemdbrust zwängt, aber die Herzen und Hirne schon Mieder und Biederes sprengen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2005)
  5. Betriebsleiter Klaus Rose zwängt sich gerade an einer schwarzen Dampflok vorbei, um an die Werkbank heranzukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Das schmale Gefährt zwängt sich zwischen die Weinstöcke, die in langen Zeilen hinab Richtung Rheinufer streben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  7. Die idyllische Kleinform setzt sich nicht aus nostalgisch-verträumten Butzen zusammen, sondern zwängt moderne Bauten in eine tradierte Gemeinschaftsform. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Sie ist, wie meist, in Tränen aufgelöst, er zwängt sich, groß und plump wie er ist, durch ihre kleine Tür, und verdruckst sitzen sie dann in der kleinen Küche bei einem Tee aus Teebeuteln. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Das Publikum wandert vom Foyer in den Schaubühnen-Untergrund, zwängt sich, gequetscht wie sonst nur im Fußballstadion oder Schlußverkauf, durch eine Art Tunnel mit metallen-silbernen Wänden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Darüber zwängt sich die obligate Marianne-Figur mit Trikolore. ( Quelle: TAZ 1997)
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