Erbanlagen

  1. Bei gentechnisch manipulierten Pflanzen werden gezielt einzelne Erbanlagen verändert oder neue hinzugefügt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Beide Erbanlagen gehen dabei ein sogenanntes "Koppelungsgleichgewicht" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. So gibt es etwa Menschen, die trotz eindeutig männlicher Erbanlagen unerschütterlich davon überzeugt sind, dem anderen Geschlecht anzugehören. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Aus diesen Material werden die Erbanlagen isoliert, gereinigt und anschließend mit molekularbiologischen Methoden sichtbar gemacht. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Letztlich ist der neue Entwurf nur eine weitere Möglichkeit, um Erbanlagen in eine Zelle einzuschleusen. ( Quelle: Welt 1997)
  6. "Gentechnische Methoden können die klassische Züchtung ergänzen, indem sie bestimmte Erbanlagen optimieren", erklärt Rudolf Eibach, Leiter der Rebenzüchtung in Siebelingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Man will ihnen bestimmte menschliche Erbanlagen einpflanzen, zum Beispiel das Gen zur Produktion eines Eiweißes zur Blutgerinnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Auch gezielte Eingriffe in die menschlichen Erbanlagen sollten untersagt bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2001)
  9. Diese Erbanlagen verpflanzten sie anschließend in das Bakterium Streptomyces coelicolor, das sich rund zehn Mal so schnell vermehrt wie S. cellulosum. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Der US-Mais wird durch gentechnische Veränderungen gegen Antibiotika und Pflanzengifte widerstandsfähig gemacht und enthält zudem die Erbanlagen eines Bakteriums, das ein Gift gegen bestimmte Insekten produziert. ( Quelle: TAZ 1997)