Schösser

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  1. Die Haltung der Staatsregierung lobte Schösser dagegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der CSU-Abgeordnete und Handwerkskammer-Präsident Heinrich Traublinger vermutet, Schösser beabsichtige, durch die bayerische Hintertür ein Weiterbildungsgesetz auf den Weg zu bringen, mit dem der DGB auf Bundesebene bereits scheiterte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Bei den sechs Nein-Stimmen in der SPD handelt es sich vermutlich um Sigrid Skarpelis-Sperk, Ottmar Schreiner, Rüdiger Veit, Klaus Barthel, Horst Schmidtbauer und Fritz Schösser. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.09.2003)
  4. Schösser sprach sich dafür aus, zum Beispiel Anrechnungszeiten für Auszubildende zu kürzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Mit dem bayerischen DGB-Chef Fritz Schösser sei er sich einig, daß der Respekt vor dem Bundesverfassungsgericht gewahrt werden müsse, erklärte Sigel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Doch Tatsache ist, dass zu den Erstunterzeichnern des Begehrens einige prominente Gewerkschaftsmitglieder gehören, darunter der Vorsitzende der IG Bau, Klaus Wiesehügel, und der SPD-Bundestagsabgeordnete Fritz Schösser, DGB-Chef in Bayern. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2003)
  7. Auch Bayerns DGB-Chef Fritz Schösser hat keine Sehnsucht mehr nach dem Beschäftigungspakt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2003)
  8. Er werde an dieser Runde nicht mehr teilnehmen, sagte Bayerns DGB-Chef Fritz Schösser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  9. Für Anstoß sorgen inzwischen auch Verbandsvertreter wie der Chef des DGB-Bayern, Fritz Schösser (SPD), oder BDA-Hauptgeschäftsführer Reinhard Göhner (CDU). ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005)
  10. Aus Sicht eines Gewerkschafters, so Schösser damals, sei eine solche Forderung nur logisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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