Währungspolitik

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  1. Ausschließliche Kompetenzen hat die EU in der Außenhandels- und Währungspolitik, über weitreichende Zuständigkeiten verfügt sie in der Wettbewerbspolitik. ( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
  2. Zu Recht wirft aber Chefvolkswirt Issing in die gelegentlich ideologisch geführte Diskussion ein, dass Interventionen durchaus ein Instrument der Währungspolitik sein können. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die Techniker der Bank haben die Aufgabe, in der Währungspolitik die von den zwölf Staats- und Regierungschefs gefaßten Beschlüsse anzuwenden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Selbst mit der jüngsten Zinsaktion biete die Währungspolitik in Kombination mit dem robusten Produktivitätszuwachs laufende Unterstützung für die Wirtschaftsaktivitäten. ( Quelle: Merkur Online vom 01.07.2005)
  5. Auch in der Währungspolitik änderten sich die Töne: Der neue deutsche Finanzminister Oskar Lafontaine steht nicht allein, wenn er sich dafür ausspricht, die Wechselkurse nicht dem Markt zu überlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Der Londoner Schatzkanzler Gordon Brown etwa hat als Vorsitzender des IWF-Wirtschafts- und Finanzausschusses viel Einfluss auf die internationale Währungspolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Das ESZB wird vom Jahr 1999 an eine einheitliche Geld- und Währungspolitik gestalten und dann spätestens 2002 die Euro-Banknoten in Umlauf bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die starre Währungspolitik hat die chinesische Wirtschaft den Experten zufolge zudem "anfällig für inflationäre und deflationäre Impulse" der Dollarschwankungen gemacht. ( Quelle: Tagesschau vom 17.09.2005)
  9. In seiner Amtszeit wird die Frage zu klären sein, in welchen Institutionen künftig wichtige Teile der Wirtschafts- und Währungspolitik beschlossen werden, die für die Existenz der Gemeinschaft von so überragender Bedeutung ist. ( Quelle: Die Zeit (10/1972))
  10. So sind es kurz gesagt wieder die Goorgoorlu - so heißen in der Landessprache Wolof diejenigen, die sich irgendwie durchschlagen - die Durchschnitts-Senegalesen, die das Ergebnis der Währungspolitik und der Abwertung des CFA-Francs ausbaden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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