bekennen

  1. Sie besagen, daß sich sämtliche Konferenzteilnehmer zur demokratischen Lösung der Probleme bekennen sowie jeglicher Gewalt entsagen müssen. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Die in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt versammelten Freidemokraten möchten endlich auch mal wieder politisch Farbe bekennen, deutlich machen, wofür sie stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. 'Jede Woche', klagt Hoeneß, 'läßt er sich von einem anderen Spielerberater bequasseln', statt sich zum FC Bayern zu bekennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. "Fußball ist eine menschliche Tätigkeit und Irren ist menschlich - wir bekennen uns dazu", sagte Blatter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Ersatzkassen im Land würden sich aber ausdrücklich dazu bekennen, weitere Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitssystem zu erschließen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Jetzt, da er seine innerparteilichen Gegner mit dem Ausruf "entweder Farbe bekennen oder den Mund halten" herausgefordert hat, war er einmal für einige Stunden ein Held. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Und nur Fischers Zögern, sich offen dazu zu bekennen, machte den Fehler zum Skandal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2005)
  8. Ja, wenn wir uns im Spiegel dieses Christuswortes beschauen, müssen wir uns demütig beugen und unsere eigene Schuld und die einer der Erde Gottes entfremdeten Menschheit bekennen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Oder: Wir als Comedy-Charaktere distanzieren uns von den Machenschaften des islamistischen Fundamentalisten und bekennen uns zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung! ( Quelle: Die Welt Online vom 28.12.2004)
  10. Selbst echte Freaks bekennen inzwischen, es handle sich bei Windows 95 um das "aufwendigste Computerspiel aller Zeiten" und verweisen dessen prognostizierten Zusatznutzen in das weite Reich der Billy-Gates-Legenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)