beschimpfen

  1. Die Pöbelei in der Erfurter Innenstadt am helllichten Tag ist leider keine Ausnahme, denn auch Darius Merstein musste sich vorgestern an einer Ampel von einem Radfahrer beschimpfen lassen, weil er Ausländer ist. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 04.08.2005)
  2. Gegner, die ihn zuweilen als "Inquisitor" beschimpfen, sind nicht auszumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Und trieb Bernd Krauss, der sich bislang stur an sein Prinzip hielt, in der Öffentlichkeit die Mannschaft nicht zu beschimpfen, zum ersten Mal zu einem ernsteren Ausbruch. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Herr Nils erbricht einen monotonen Wortdurchfall, der durchsetzt ist von der Aufforderung, ihn möglichst mit Fäkalausdrücken zu beschimpfen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Manchmal lese ich den Gefangenen nur Psalmen vor, die eine besondere Kraft haben: Ich darf klagen und Gott für dieses fürchterliche Leben, das er mir zumutet, beschimpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2003)
  6. Auf dem Katholikentag in Dresden (1994) mußten sich die Autoren von Erzbischof Dyba als "Funktionäre" beschimpfen lassen, die mit sich selbst beschäftigt seien. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Allen voran der selbstverliebte Kommunist Johnny, der nichts dabei findet, seine Freundinnen und deren Kinder bei seiner Exfrau einzuquartieren, die eigene Mutter als Faschistin zu beschimpfen und im gleichen Atemzug Geld von ihr zu fordern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003)
  8. "Es ist falsch, Lafontaine als Rechtsextremen zu beschimpfen. ( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
  9. Auf die Frage nach den Tätern glaubt Ökoschlachter Groth die Antwort zu kennen: "Vegans" - ein Dutzend militanter Vegetarier, die ihn seit nunmehr einem Jahr beschimpfen, bedrohen und terrorisieren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Dagmar Kinas, Behördenmitarbeiterin in Leipzig, mußte sich sogar schon beschimpfen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)