beschimpfen

  1. "Irgendwann triffst du auf einen von ihnen auf der Straße oder im Supermarkt, und der fängt an, dich vor den Augen deiner Frau als ,Folterknecht' zu beschimpfen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Lösche: Sie darf ihn auf keinen Fall beschimpfen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20.07.2005)
  3. Schon bei nichtigen Anlässen fangen sie an zu weinen, sie sind gereizt, aggressiv, beschimpfen ihren Partner, die Verwandten, das Klinikpersonal. ( Quelle: Die Welt vom 31.12.2005)
  4. Verwirklicht sie diesen schädlichen Schritt dann trotzdem, wird sie sich mit Recht als Konzerndienerin und Mittelstandsfeind beschimpfen lassen müssen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Sie wurden von ihren Befehlshabern in die Lage gebracht, sich als Feiglinge und Wortbrüchige beschimpfen lassen zu müssen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Zu Zeiten, als Österreichs Regierung wegen der Beteiligung der FPÖ geschnitten war, erhielt sein Auftreten draußen vielfach einen Sockel an Glaubwürdigkeit - wofür sich Klestil zu Hause von FPÖ- Politikern als Verräter beschimpfen lassen musste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002)
  7. Der Hellersdorfer Vorsitzende Elmar Pieroth, zugleich Wirtschaftssenator und einziger "Wessi" in der Runde der Ostberliner Bezirkschefs, fordert eine "Wertediskussion" und hat dafür bereits einen Slogan: "Überzeugen statt beschimpfen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Manchmal, erzählt Sladria, als ihre staatliche Aufseherin nicht zuhört, gebe es Menschen, die sie beschimpfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)
  9. Doch Dawn sieht so aus wie die Gegend, in der sie wohnt - und wenn ihre Klassenkameraden sie quälen und beschimpfen, dann liegt das wohl auch daran, daß sie das eigene Leben, das erbärmlich ist, in Dawn nur besonders deutlich gespiegelt sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Trinken, Essen, TV gucken, Autofahren, seinen Ehegatten beschimpfen zum Beispiel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2004)