dienlich

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  1. Die USA sind an internationale Gesetze gebunden, die Amerikas Handlungsfreiheit einschränken, den amerikanischen Interessen jedoch dienlich sind, weil auch Andere an einzuhaltende Gesetze und Normen gebunden sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
  2. Eine weitere öffentliche Diskussion der betroffenen Unternehmen über mögliche Privatisierungsmodelle sei der Sache nicht dienlich, erklärte der Minister. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Wem also am Zusammenwachsen der beiden Teile Deutschlands liegt, der sollte sich klarmachen, daß bayerische Verhältnisse der Integration nicht dienlich sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Nämlich als ein in der Umgebung gut eingeführtes Event, das Vereine zur Selbstdarstellung nutzen und das derart nicht zuletzt auch dem kränkelnden Spitzensport dienlich sein könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2004)
  5. Er läßt sich ohrfeigen und erniedrigen, er lügt, spekuliert, wechselt Namen und politische Partei, wie es seinem persönlichen Vorteil dienlich ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Nur die, auf die Schröder baut, sind Kohl wirklich noch dienlich. ( Quelle: Die Zeit (09/1998))
  7. Im gleichen Atemzug stellen sie ihn aber als einen gewissenlosen Karrieristen hin, der seine Überzeugungen nach Belieben wechsele, wenn es seinen Machtambitionen dienlich sei. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  8. Daß dies der visuellen Kultur in der EG dienlich ist, insbesondere hierzulande, wo noch immer Erhebliches für das Erscheinungsbild aufgewendet wird, muß bezweifelt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Debus erörtert, mit Rückgriff auf den Namensforscher Wilfried Seibicke, einige Möglichkeiten, wobei er die Anknüpfung an das Schwiegersystem für ungünstig hält: In der Tat wäre etwa ein Schwiegerfreund(in)vater wenig dienlich im Leibnizschen Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das ist weder einem wissenschaftlichen Zusammenhang dienlich, noch hilft es dem Wunsch des Autors zum "Aufbau" eines Europas, in dem die Differenzen überwunden sind, ohne sie zu verleugnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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