schöpfen

  1. Und die Geschäftsleute schöpfen Hoffnung, wenigstens einen Teil der streikbedingten Verluste im Weihnachtsgeschäft wieder wettmachen zu können. ( Quelle: Welt 1995)
  2. "Jede gesunde Kunstentfaltung bedarf einer befruchteten Anregung: nur aus dem ewig unversiegbaren Jungbrunnen der Natur, aus dem die Völker aller Zeit schöpfen, kann der Kunst wieder neue Kraft und Anregung zu einer gesunden Entwicklung zugeführt werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Schließlich gebe es Kommunen, die lediglich zu fünf Prozent Wasser aus eigenen Vorkommen schöpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Wie will man in einer Welt, in der Kleingeld so viel Mist macht, eigentlich Kraft schöpfen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  5. Wir schöpfen unsere Bedeutung wie in der Kultur aus den Wurzeln der Vergangenheit. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.12.2004)
  6. Der Mittelstand braucht endlich mal wieder eine gute Nachricht, um wieder Hoffnung zu schöpfen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Heine kann zum ersten Mal in dieser Saison fast aus dem vollen schöpfen. 21 Spieler tummelten sich beim Training. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Das Gegenteil einer nachhaltigen Politik ist es auch, aus den Sozialsystemen einen hohen Gegenwartskonsum zu schöpfen, den Nachgeborenen aber die Begleichung dieser Rechnung zu überlassen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Wir schöpfen alle unsere wichtigen Grundgedanken aus Theorien, von denen die meisten schon vor über hundert Jahren ausgedacht wurden. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die lärmgeplagten Anlieger der Halstenbeker S-Bahnstation Krupunder schöpfen Hoffnung im Kampf gegen den Krach, der von den Lautsprecherdurchsagen ausgeht (die Pinneberger Zeitung berichtete). ( Quelle: Abendblatt vom 19.02.2004)