seligen

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  1. Alptraumatisch schimmerten auf den Kragenspiegeln der Ledermäntel unserer Helden SS-Runen durch und es war vorbei mit der seligen Robin-Hood-Romantik des antiimperialistischen Kampfes. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.07.2004)
  2. "Oh, Freunde des Geistes", grüßen sie die reglos aufgebauten Bereitschaftspolizisten, "hört die Worte unseres geliebten Dichters seligen Andenkens, Dusko Radovic!" ( Quelle: Welt 1997)
  3. Lafontaine übernahm in dieser zweistündigen Demonstration linker Zuversicht bereitwillig den Part, den er auch zu seligen sozialdemokratischen Zeiten trefflich zu geben verstand: den des Provokateurs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005)
  4. Zu den seligen Zeiten, als Fußball noch nicht allein aus Kampf und Krampf bestand, in den 70er Jahren etwa, kreierte auch der Herr Loriot einmal ein hübsches Filmlein zum Thema. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Und es ist so gekommen, dass die CDU-nahe Adenauer-Stiftung einen Autorenkreis ein bisschen mitfinanziert und gern auch bei sich beherbergt, der ein paar aufrührerische Geister aus der seligen DDR zu seinen Mitgliedern zählt. ( Quelle: )
  6. "Kolumbien ist gleich Kokain" diese Formel aus den Tagen des seligen Pablo Escobar mag übertrieben sein und ungerecht sowieso. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die seligen Jahre der Züchtigung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Von einer Gewerkschaft kaum noch zu unterscheiden, nähert sie sich mit Riesenschritten dem seligen Zustand des Antipolitischen, fest entschlossen, als Relaisschaltung für vermeintlich brisante Informationen über "rechts" zu reüssieren. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Doch all das war an dem seligen Abend vergessen, demzufolge Belgien beim letzten Spiel in Kroatien ein Remis reichen wird, um sich zum sechsten Mal hintereinander direkt für eine WM zu qualifizieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)
  10. "Es war die schöne Zeit der seligen ,Vierzehnteltöppe`", berichtete die Lichtbild-Bühne am 24. Mai 1923, "allwo man vier Zehntel Liter Friedensbier für einen Groschen bekam. ( Quelle: TAZ 1995)
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