1. Damit wird die Rezeptionsgeschichte zum Kriterium der unvermeidlichen Auswahl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Fünf Stufen führen abwärts in ihr Reich: Tassen mit der königlichen Familie, Schürzen mit dem Union Jack, verspielte Porzellan-Katzen, die unvermeidlichen Baked Beans, original HobNobs-Kekse und Trebor-Mints. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Abseits der Kammerspielchen im gemischtdeutschen Bullentrio und der unvermeidlichen Geschichte um den Kneipenausbau des Kommissar-Sohns gingen nur zwei Dinge daneben. ( Quelle: TAZ 1992）
4. Bei einer der in diesem Gewerbe unvermeidlichen Krisen intervenierte Staatspräsident Mitterrand. ( Quelle: Die Zeit (03/2001)）
5. Zwangsläufig mündete daher schon die erste Begegnung des gesalbten Demokratieverächters mit dem Anführer der Kirchenrebellen nach kurzem Wortgeplänkel in der unvermeidlichen, wenngleich kaum jemals umfassend ergründbaren Gretchenfrage: 'Was will Gott?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Noch ein Wort zum fast unvermeidlichen Bürokaffee: Wer seinen Hunger mit Kaffee betäubt, tut seinem Körper nichts Gutes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Vielleicht sollten die Sozialdemokraten Klaus Schönhovens hervorragendes Buch als Orientierungshilfe mit im Gepäck haben, wenn sie in die wohl unvermeidlichen Koalitionsverhandlungen mit der Union eintreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2005）
8. Da raffen Schlagerschnulzen der 70er die Entwicklungszeit des Heimzöglings in "Ganz in Weiß", markieren seinen unvermeidlichen Abstieg. ( Quelle: TAZ 1994）
9. Ciminos Kriegs- Studie gilt in den Staaten als der vielleicht authentischste Versuch, das Vietnam-Trauma aufzuarbeiten, hierzulande gab es doch einige Einwände gegen den offenbar unvermeidlichen Hurra-Patriotismus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Und dann gab es da noch den unvermeidlichen Kontrahenten aus dem eigenen Lager, Michael Möllenbeck, 33, aus Wattenscheid. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2003）