verpuffen

  1. Beide Vorstöße verpuffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der Effekt dürfte schnell verpuffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Aber sie verpuffen: die Steuerreform, weil die Bürger das zusätzliche Geld lieber aufs Sparbuch legen, statt damit einkaufen zu gehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2004)
  4. Doch es steht zu befürchten, dass diese rund eine Million Euro teure Kampagne im Raum der öffentlichen Ergüsse weitgehend wirkungslos verpuffen wird. ( Quelle: Abendblatt vom 17.08.2004)
  5. Die freigesetzte Energie sollte nicht verpuffen und nun im "Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag" gebündelt werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Überdies wird der erfahrene Kohl die belebende Außenwirkung eines großen Revirements ungern verpuffen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Von 100 Mark Brutto-Lohnerhöhung fließen nach Steuer und Sparen vielleicht 15 bis 25 Mark in den Konsum. Rund drei Viertel des Effekts verpuffen also. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Schließlich droht die mit großen Hoffnungen versehene Gesundheitsreform gerade vollends zu verpuffen und die Prognosen der Experten zur Zukunft der gesetzlichen Rente werden düsterer und düsterer. ( Quelle: Die Welt vom 17.08.2005)
  9. Kein Wunder: Sie schweben in der Luft und ihnen werden merkwürdige Eigenschaften nachgesagt; sie sollen Gegenstände verschwinden lassen, Metallteile verformen oder Wände durchdringen, und zuletzt verpuffen sie mit einem Knall. ( Quelle: )
  10. Die Investition in die Technik könnte verpuffen, wenn wahr wird, was die Humboldt-Universität (HU) zu Berlin plant: den ersten und bislang einzigen Lehrstuhl für Pädagogik und Informatik in Deutschland aufzulösen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)