Äquilibrium

 n.  Z

Bedeutungen
❬P❭[das] 平衡 ❬/P❭
❬P❭Equilibrium❬/P❭
❬P❭❬STRONG❭Beispiel(e):❬/STRONG❭
- Du nennst das närrischen Leichtsinn; aber das ist eben der Verstand, von dem du nichts hältst, unerachtet man ohne denselben nichts versteht und auch das Äquilibrium, das zu manchen Dingen nütze! (Quelle: ❬I❭Hoffmann, E.T.A. - ❬METAPRINZESSIN Brambilla❬ I❭)
❬FONT face=Arial❭was ist denn das Vermögen, Entschließungen abzuwägen, oder vielmehr das Vermögen, sich zur Anwendung jenes Vermögens ins Äquilibrium zu setzen? (Quelle: ❬I❭Jean Paul - Bemerkungen I / 2❬/I❭)
Hier erreicht der Text jenes sublime Äquilibrium zwischen keckem, schwanzwedelndem Boulevardton und innigem Spätzeitmelodram, jene schwebende, der Schwermut abgehandelte Leichtigkeit, die wir in Rezas Komödien schon bewundert haben. (Quelle: ❬I❭Die Zeit 2001❬/I❭) ❬/FONT❭
❬/I❭❬/P❭

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Äquilibrium
Genitiv Äquilibriums
Dativ Äquilibrium
Akkusativ Äquilibrium

Alternative Schreibweisen

Equilibrium
Worttrennung
Äqui·li·b·ri·um, kein Plural
Aussprache
IPA ˌɛkviˈliːbʀiʊm
Hörbeispiele:
Betonung
Equili̲brium