[1] Besonders im österreichischen Sprachraum: eine feingemahlene Zuckersorte, die sich besonders leicht im Backteig löst; etwa zwischen Kristall- und Staubzucker
[1] Die Butter mit dem Backzucker und dem Vanillezucker schaumig rühren, nach und nach die Dotter einrühren, dann die vorgewärmte Schokolade dazugeben und gut durchmengen.❬ref❭aus einem weit verbreiteten Rezept für Sachertorte❬/ref❭
[1] Zucker ist als üblicher weißer Haushaltszucker für die meisten Teige geeignet. Feinster Backzucker löst sich noch leichter auf - ideal für Biskuit.❬ref❭Martina Kittler: Crashkurs backen: Superschneller Erfolg für Einsteiger. Gräfe Und Unzer, 2009. ISBN 9783833818516. Seite 82. ❬/ref❭
[1] Erfolge konnten dagegen beim Produkt „Backzucker“ verzeichnet werden.❬ref❭Agrarwirtschaftliches Institut des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft (Austria), Bundesanstalt für Agrarwirtschaft (Austria): Monatsberichte über die österreichische Landwirtschaft, Band 44, Ausgaben 1-6. Österreichischer Agrarverlag, 1997. Seite 370. ❬/ref❭
[1] Um den Schnee die nötige Konsistenz zu geben, ist es gut, etwas Backzucker darunterzuschlagen.❬ref❭Georg Scheurel: Wegweiser für die Prüflinge im Bäckerhandwerk. W. Mannstaedt, 1943. Seite 46. ❬/ref❭
[1] Kunsthonig ist invertierter Backzucker mit Honigaroma.❬ref❭Georg Scheurel: Wegweiser für die Prüflinge im Bäckerhandwerk. W. Mannstaedt, 1943. Seite 50. ❬/ref❭
[1] Man nehme ein Viertel Kilogramm Backzucker, ebensoviel Soda und in das schon brodelnde Fett füge man die kleinen Fleischstückchen.❬ref❭Ulrich Michels: Dtv-atlas zur Musik: von den Anfängen bis zur Renaissance. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, 1977. ISBN 9783761805541. Seite 345. ❬/ref❭