Bonhomie

 f.  Z der Bonhomie die Bonhomien

Bedeutungen

[1] bildungssprachlich veraltend: Gutmütigkeit, Einfalt, Biederkeit
Herkunft
Lehnwort aus dem Französischen bonhomie ; dieses ist eine Ableitung zu bonhomme mit dem Derivatem -ie❬ref❭vergleiche , Seite 324❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] Jovialität
Beispiele
[1] „Mit gefalteten Händen und der gewohnten Bonhomie eines gutgelaunten Landpfarrers sprach er von ‚unserer Kultur‘, von ‚dem zentralen Platz der Schule‘, von der ‚tiefen Spaltung des Landes‘, die überwunden werden müsse.“❬ref❭Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: spiegel.de vom 05.04.2006❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Bonhomie
[1] canoo.net Bonhomie
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Bonhomie
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Bonhomie Bonhomien
Genitiv Bonhomie Bonhomien
Dativ Bonhomie Bonhomien
Akkusativ Bonhomie Bonhomien

Worttrennung

Bon·ho·mie, Bon·ho·mi·en
Aussprache
IPA bɔnoˈmiː, bɔnoˈmiːən
Hörbeispiele: ,

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Bonhomie die Bonhomien
Genitiv der Bonhomie der Bonhomien
Dativ der Bonhomie den Bonhomien
Akkusativ die Bonhomie die Bonhomien
单数 复数