Buchweizen

 m.  Z des Buchweizens die Buchweizen

Bedeutungen

[1] Botanik: eine Pflanzengattung der Knöterichgewächse; eine 50 cm hohe Staude mit bucheckerähnlichen Früchten, die besonders zu Grieß und Grütze, gemahlen auch zur Brotbereitung dienen
Herkunft
[1] von der der Buchecker ähnlichen Gestalt der Frucht, im 16. Jahrhundert von niederdeutsch bōkwete, bōkweite, niederländisch boekweit übernommen❬ref❭, Stichwort: „Buchweizen“, Seite 157.❬/ref❭
Synonyme
[1] Heidenkorn, Heidekorn; wissenschaftlich: Fagopyrum
Oberbegriffe
[1] Knöterich, Pseudogetreide
Unterbegriffe
[1] Gemeiner Buchweizen, Schottischer Buchweizen, Taterkorn, Sibirischer Buchweizen
Beispiele
[1] Der Sibirische Buchweizen hat gezackte Körner.
[1] „Vor allem der Buchweizen, den die Familie besonders gerne mag, verdirbt schnell.“❬ref❭, Seite 157.❬/ref❭
Wortbildungen
Bookweten-Janhinnerk (bes. niederdeutsch: Pfannkuchen aus Buchweizenmehl), Buchweizenmehl

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Buchweizen
[1] canoo.net Buchweizen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Buchweizen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Buchweizen
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Buchweizen Buchweizen
Genitiv Buchweizens Buchweizen
Dativ Buchweizen Buchweizen
Akkusativ Buchweizen Buchweizen

Worttrennung

Buch·wei·zen, Buch·wei·zen
Aussprache
IPA ˈbuːχˌvaɪ̯ʦn̩, ˈbuːχˌvaɪ̯ʦn̩
Hörbeispiele: ,
Betonung
Bu̲chweizen

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Buchweizen die Buchweizen
Genitiv des Buchweizens der Buchweizen
Dativ dem Buchweizen den Buchweizen
Akkusativ den Buchweizen die Buchweizen
单数 复数