[1] „Nennlüftung: Beschreibt die notwendige Lüftung zur Gewährleistung der hygienischen und gesundheitlichen Erfordernisse sowie des Bautenschutzes bei Normalnutzung der Wohnung. Der Nutzer kann hierzu teilweise mit aktiver Fensterlüftung herangezogen werden.“❬ref❭DIN 1946-6 (Lüftung von Wohnungen)EnergieAgentur.NRW GmbH - www.energieagentur.nrw.de, abgerufen am 25. Juni 2013❬/ref❭
[1] „Während Fensterlüftung am Morgen noch zu akzeptablen Ergebnissen bezüglich der Feuchtigkeitsabfuhr führt, verdoppelt sich die Öffnungsdauer bei abendlicher Lüftung, will man den gleichen Effekt zu erzielen.“❬ref❭Luftwechsel im Gebäudebestand(PDF; 680KB), anbus analytik GmbH - www.baubiologie.net, abgerufen am 25. Juni 2013 ❬/ref❭
[1] „Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft. Freie Lüftung: Lüftung mit Förderung der Luft durch Druckunterschiede infolge Wind und/oder Temperaturdifferenzen zwischen außen und innen; z. B. Fensterlüftung, Schachtlüftung, Dachaufsatzlüftung und Lüftung durch sonstige Lüftungsöffnungen.“❬ref❭Arbeitsstätten-Richtlinien ASR 5 - Lüftung zu § 5 der Arbeitsstättenverordnung(PDF; 577KB), www.nibis.de, abgerufen am 26. Juni 2013❬/ref❭
[1] „Wie lange es dauert, bis die verbrauchte Raumluft vollständig gegen frische Außenluft ausgetauscht ist, hängt bei der Fensterlüftung sowohl von der Art der Lüftung (Querlüftung, Stosslüftung, Kipplüftung) als auch von den Wind- und Temperaturverhältnissen ab.“❬ref❭ Fensterlüftungwww.energieagentur.nrw.de, abgerufen am 28. August 2013❬/ref❭