Geruchsteilchen
Z
Bedeutungen
- [1] Biochemie: sehr kleine, elementare Teilchen die den Geruchssinn reizen
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Teilchen, mit dem Fugenelement -s
- [1] Geruchspartikel
- [1] „Calen, der Leibarzt des römischen Kaisers Marc Aurel entdeckte die Riechnerven und Titus Lucretius Carus postulierte, dass Geruchsteilchen durch komplementär geformte Schlitze ins Sinnesorgan eintreten – eine frühe „Schlüssel-Schloss-Theorie“ wie sie 2000 Jahre später bestätigt wurde.“❬ref❭Geruchssinn(PDF; 946 KB) www.apv.ethz.ch, abgerufen am 25. Jnuar 2014❬/ref❭
- [1] „Die Geruchsteilchen lösen sich in der wässrigen Schleimschicht und reizen die Riechzellen, wenn sie an die Härchen stoßen.“❬ref❭Wir nehmen einen Geruch besser wahr www.wissen.de, abgerufen am 25. Januar 2014❬/ref❭
- [1] „Je älter die Spur ist, desto tiefer geht die Nase, weil sich mit der Zeit die Geruchsteilchen am Boden absetzen.“❬ref❭Ausbreitung von Gerüchen www.drv-wer.de, abgerufen am 25. Januar 2014❬/ref❭
- [1] „Es ist wichtig für den Geruchssinn; winzige Geruchsteilchen (Moleküle) werden über die Zunge zu diesem Organ transportiert und dort überprüft.“❬ref❭Das Züngeln - Reptilien www.natwiss.ph-karlsruhe.de, abgerufen am 25. Januar 2014❬/ref❭
- [1] „Geruchsteilchen werden mit der Luft eingeatmet und gelangen so an die Riechzellen im oberen Bereich der Nasenschleimhaut.“❬ref❭Mit allen Sinnen erleben – Landwirtschaft und Ernährung für Kinder(PDF; 319 KB) www.ima-agrar.de, abgeufen am 25. Januar 2014❬/ref❭
- [1] das biologische, chemische, fliegende, organische, wahrnehmbare, winzige Geruchsteilchen
- [1] Geruchsteilchen absorbieren, wahrnehmen
Referenzen
- [1]
