[1] Heike definiert das Prosod als „die konkrete Realisation eines Prosodems.“❬ref❭ Georg Heike: Phonologie. Metzler, Stuttgart 1972, Seite 40. ISBN 3-476-10104-5.❬/ref❭
[1] „Diese Verläufe beziehen sich (auditiv bestimmt) auf Höhe, Lautheit, Qualität und Länge von simultanen Teilen des Prosods.“❬ref❭Wolfgang Brandt: Die Sprache der Wirtschaftswerbung. Olms, Hildesheim 1973, S. 240f., Fußnote 405.❬/ref❭
[1] „Die Realisierung des Prosodems ist das Prosod.“❬ref❭ Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Prosodem“. ISBN 3-494-02050-7. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭