Pusteblume

 f.  Z der Pusteblume die Pusteblumen

Bedeutungen

[1] Pflanze, deren charakteristischer Samenstand aus kugelförmig angeordneten Samen besteht, die sich durch Luftbewegungen leicht von der Pflanze trennen und über weite Strecken davongetragen werden können.
Herkunft
[1] Zusammengesetzt aus pusten und Blume
Synonyme
[1] Löwenzahn; Hundeblume
Oberbegriffe
[1] Löwenzahn
Beispiele
[1] Wenn man gegen eine Pusteblume bläst, kann man die kleinen Samen an ihren Fallschirmen beim Umherwirbeln beobachten.
[1] Es sah seltsam aus; ich dachte erst, es wär' eine große weiße Pusteblume; aber - Gritta, ich bitte dich, erschrick dich nicht - sie bewegte sich, der alte Jude Abraham vom großen Meerschiff erhob sein weißhaariges Haupt und sah uns an! (Gisela von Arnim, Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns, z.n. Projekt Gutenberg)
[1] Am Heckchen, am Büschchen, / Kühl schattet's herab, / Sitzt Bübchen und rauft rings / Die Pusteblumen ab. (Gustav Falke, Hohe Sommertage, z.n. Projekt Gutenberg)

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[1] Wikipedia-Artikel Pusteblume
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Pusteblume
[1] canoo.net Pusteblume
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Pusteblume

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Pusteblume Pusteblumen
Genitiv Pusteblume Pusteblumen
Dativ Pusteblume Pusteblumen
Akkusativ Pusteblume Pusteblumen

Worttrennung

Pus·te·blu·me, Pus·te·blu·men
Aussprache
IPA ˈpuːstəˌbluːmə, ˈpuːstəˌbluːmən
Hörbeispiele:
Betonung
Pu̲steblume

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Pusteblume die Pusteblumen
Genitiv der Pusteblume der Pusteblumen
Dativ der Pusteblume den Pusteblumen
Akkusativ die Pusteblume die Pusteblumen
单数 复数